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Zum Transport von leichten Schüttgütern lassen sich die Bordwände durch Aufstecken von Zusatzteilen erhöhen. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 93 km/h bzw. In Ermangelung eines noch größeren Modells wurden viele dieser Fahrzeuge, teilweise stark überladen, auch auf Fernverkehrseinsätze geschickt. Wichtigster Produktionsstandort ist seit 1965 das Mercedes-Benz-Werk Wörth in der Südpfalz. Sie können den Newsletter jederzeit kostenlos abbestellen. Das maximale Drehmoment beträgt 540 Nm bei 1.600/min. Die Fahrzeuge erhielten eine Bezeichnung aus einem oder mehreren Buchstaben und einer Zahl (z. B. Der leistungsstärkste Motor war der V8-Motor OM 422 LA mit Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung, der 276 kW leistete. Programm der leichten Hauber um den etwas schwereren Typ L 4500 ergänzt (nicht zu verwechseln mit dem mittelschweren älteren L 4500 der 1940er-Jahre, siehe nächster Abschnitt), der bei gleicher Konstruktion und Motorleistung (zunächst 90 PS für alle Typen, ab 1956 100 PS) der Nomenklatur entsprechend eine Tonne mehr befördern konnte. Diese Einrichtung ist z. B. L 315), die sich nicht nach Gewicht und Motorisierung richteten. Mercedes-Benz Unimog U 1300 L bereits an die Daimler-Benz AG vergeben war, metoprolol drug interactions kam es unter anderem zu Protesten von Mitarbeitern der Magirus-Deutz AG, so dass rund 7.000 Einheiten in dieser Tonnageklasse durch diesen Hersteller (bzw. Die Buchstabenkombination blieb, gelöschte mails wiederherstellen gmail die folgende Zahl entsprach nun jedoch den internen Konstruktionsnummern (z. B. Ebenfalls noch aus der Kriegszeit stammte der Typ L 4500 für 4,5 t Nutzlast. Das Fahrzeug hat sich im Truppendienst sehr gut bewährt und ist bei den Soldaten aufgrund der Zuverlässigkeit und einfachen Handhabung sehr beliebt. Die entsprechenden Aufbauten wurden im Gegensatz zu den Fahrzeugen nicht neu angeschafft. In China wird der NG bei BeiBen Truck (Baotou BeiBen Heavy-Duty Truck Co) als NG 80 und bei Fabrika automobila Priboj (FAP) in Serbien in Lizenz bis heute produziert. Einigen Fahrzeugen wurde „Sa“ für „Sattelzugmaschine“ hinter die Zahl gestellt. Im Jahr 2004 erfolgte ein Facelift des Axor. Im Normalbetrieb liegt der Verbrauch bei ca. Ferner weichen die Bedienelemente für Scheibenwischer, Scheibenreinigungsanlage und Beleuchtung von der Serie ab. Drohnen werden spezielle Aufbauten eingesetzt.

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Viele Teile, die im Shop nicht abgebildet sind, können wir kurzfristig liefern. Fragen Sie bitte einfach an, atorvastatin drug interactions unsere Bestell-Hotline ist unter 02721-6029901 erreichbar. Bei den Gebirgsjägern werden Fahrzeuge mit erhöhter Plane zum Transport von Maultieren eingesetzt, die auch heute noch Verwendung finden. Daimler-Benz baute zwei vierachsige Modelle, den 3528 AK mit freisaugendem V8-Motor OM 422 und den 3535 AK mit turboaufgeladenem V8-Motor OM 442 A ohne Ladeluftkühler. Die Motorenpalette wurde erneut überarbeitet, der stärkste V8-Motor war nun der OM 442 LA, dessen Leistung 320 kW betrug. Die Stahlpritsche ist 3,8 m lang und 2,33 m breit und lässt sich zu drei Seiten hin kippen. Mit der Einführung der „Neuen Generation“ 1973 wurden die Buchstaben dieser Serie hinter die Zahl gesetzt, wobei die Buchstaben L und P entfielen. Die Bezeichnung 1017 des Mercedes-Benz-Modells setzt sich aus dem zulässigen Gesamtgewicht sowie der Motorleistung zusammen. Hauptartikel: Mittelschwerer Frontlenker). So erschien der für gut sechs Tonnen Nutzlast ausgelegte Typ L 6600 mit langer, breiter Motorhaube und mächtigem Kühler, hinter dem ein ab Werk vergleichsweise kleines Fahrerhaus saß. Ab 1949 entstand daraus der Typ L 5000 für fünf Tonnen Nutzlast, haudegen flügel und schwert lyrics der wieder über eine zeitgemäße Ausstattung verfügte, seine Abstammung vom alten Modell aber nicht verleugnen konnte. Das Design orientierte sich am Pkw-Bau: Pontonform anstatt der bisherigen freistehenden Kotflügel und Scheinwerfer. Die Vorteile pries beispielsweise ein Werbeinserat so an: „75 % Ersparnis an Betriebskosten, denkbar einfachste Bedienung, Verringerung der Reparaturkosten, lange Lebensdauer, geruch- und rauchfreier Betrieb.“[3] In der Weltwirtschaftskrise (1928–1930) waren das gute Argumente. Beide Fahrzeuge waren für eine zulässige Gesamtmasse von 35.000 kg ausgelegt. Daimler gibt es zu diesem Lkw-Typ ein Bild mit folgendem Titel „Mercedes-Benz Typ L 5 (70 PS-Dieselmotor OM 5) 5 t-Pritschenwagen mit ‚Rohölmotor‘, 1927“. Daimler-Benz hielt sich mit dem Bau von Frontlenker-Fahrzeugen lange zurück, die klassische Haubenform wurde klar bevorzugt. In jenem Jahr wurde mit dem L 3250 wieder ein selbstkonstruiertes Fahrzeug mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 6,5 t gebaut, gelöschte bilder von sd karte wiederherstellen das im Folgejahr ansonsten unverändert mit leicht erhöhter Nutzlast als Typ L 3500 angeboten wurde. Steigerung der Nutzlast auf nun 5,5 Tonnen, dementsprechend wurde das Modell in L 5500 umbezeichnet, ab 1954 bei der Umbezeichnung aller Modelle bekam der nun für 12 Tonnen Gesamtgewicht ausgelegte Wagen den Namen L 325, ab 1956 dann bei erneuter Leistungssteigerung auf 145 PS die Bezeichnung L 329. Die Federung der Achsen erfolgt mittels Halbelliptik-Blattfedern sowie Teleskopstoßdämpfern. Zunächst wurde die neue Generation als Baustellenfahrzeug mit entsprechend kurzer Kabine auf den Markt gebracht. Mitte der 1950er-Jahre nahm die internationale Nachfrage nach Frontlenkerkabinen jedoch zu und in Deutschland drohten restriktive Vorschriften für Maße und Gewichte. Auf der globalen Medienseite der Fa.

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Ich habe die Datenschutzbestimmungen zur Kenntnis genommen. Die Antos-Baureihe löst ab 2012 den Axor und den Actros im schweren Verteilerverkehr ab. Die technische Verwandtschaft zu den nun schon immer dominanter werdenden Frontlenkern war unübersehbar. Fortan wurden die Fahrzeuge als SK bezeichnet. In Brasilien und als Lizenznachbau in Indien ging ihre Bauzeit noch viele Jahre weiter. Die Fahrzeuge von Daimler-Benz tragen seitdem den Namen Mercedes-Benz. Eine Dauerbremse ist in Form einer pneumatisch betätigten Drosselklappe im Auspuffkrümmer vorhanden. Hierbei handelt es sich um eine luftunterstützte Hydraulikbremse, die auch in kaltem Zustand ein weiches Abbremsen erlaubt. Der OM 442 war weltweit der erste Dieselmotor für einen Lastkraftwagen, der ein elektronisches Motorsteuergerät (bei Daimler-Benz Elektronische Dieselregelung (EDR) genannt) hatte.[2] Ansonsten blieb die Motorenpalette weitgehend unverändert. Mercedes-Benz Ackerschlepper OE-Motor). Einige Fahrzeuge sind den Bedürfnissen der jeweiligen Truppenteile angepasst und mit entsprechenden Rüstsätzen ausgestattet. Die Axor-Baureihe löste 2001 die schweren Atego-Modelle ab und schließt die Lücke zwischen Atego und Actros. A bei Heer, helle nägel Luftwaffe und Marine. Angetrieben wird der Mercedes-Benz 1017 durch den OM 352 A. Die Standorte in Untertürkheim, Mannheim, Gaggenau und Berlin-Marienfelde fertigten für die Wehrmacht insbesondere: Typ G 3 a (ca.

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