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Die Partitionstabelle des MBR kann nur vier Einträge aufnehmen. Diskpart kann einen GPT- in einen MBR-Datenträger umwandeln sowie eine EFI- und RAID-5-Partition erstellen. Alle sind als Free-Software kostenlos und auch auf der Live-DVD Knoppix für Linux-, Mac OS X- und Windows-Rechner enthalten. Das Dienstprogramm für das Apple-System bearbeitet Partitionen, löscht und aktiviert sie. Die erste Partition darf auch deswegen nicht im ersten Lösch-Block beginnen, weil sonst die Blöcke auf denen der MBR oder die GPT liegen unnötig beschrieben werden. Bei Mac OS X ist das Festplattendienstprogramm für die Laufwerksverwaltung zuständig. Eine Formatierung mit FAT32 ist bei maximal 32 Gigabyte große Partitionen möglich. Unter Windows findet die Partitionierung und Formatierung mit der Datenträgerverwaltung statt. In Windows ist ergänzend das Programm Diskpart vorhanden, das auf der Kommandozeile zu bedienen ist und keine grafische Oberfläche bietet. Außerdem nennt sie das auf einer Partition verwendete Dateisystem wie zum Beispiel Fat32. Die Bits sind hier auf NAND-Flash-Chips permanent gespeichert. Für diese Aufgabe gibt es zudem die Zusatzsoftware TestDisk für die Kommandozeile. Andere Datenmedien, wie ein USB-Stick oder eine SD-Karte, sind ebenfalls keine Problem, ausschlag nasenflügel denn technische Unterschiede werden durch den Controller des Datenträgers ausgeglichen. Zudem ist eine Erste Hilfe Tool dabei, um die Festplatte auf Probleme zu prüfen. Bei modernen Computern mit Unified Extensible Firmware Interface (UEFI) befindet sich auf der Festplatte eine GUID Partition Table (GPT), die 128 Einträge für Partitionen aufnehmen kann.

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Aber auch hier gibt es eine Grenze, denn das Dateisystem Fat32 unterstützt maximal 8 Terabyte. Aber keine Angst, denn es sind schon sehr, sehr viele Schreibprozesse notwendig, bis eine SSD versagt. Bei den anderen Partitionen gilt dies analog. Mit der Software lässt sich selbst eine sehr große Festplatte, Partition, SD-Karte oder ein USB-Stick komplett mit FAT32 formatieren. In der deutschsprachigen Ubuntu-Variante heißt die grafische Software "Laufwerke" und erlaubt das Erstellen, Löschen und Bearbeiten von Partitionen. Diese Größe entspricht einer Blockgröße von 16 Sektoren zu je 512 Byte, wenn 128 Blöcke zu einem Lösch-Block zusammengefasst sind. Um einen Sektor zu finden, muss die Festplatte wissen, auf welcher Scheibe er sich befindet und ob es die Unter- oder Oberseite ist. Durch die Drehung der Festplatte kann so jeder Punkt der Scheibe angesteuert werden. Diese können allerdings schnell zusammenkommen, wenn das Dateisystem, das zur Datei-Verwaltung auf eine Partition gebracht wird, Sektoren ständig umstrukturiert. Bei Speicherkarten wie SD-Karten ist der erste Sektor 8192, also 4*2048. Die Position, an der die erste Partition auf der magnetischen Festplatte oder SSD beginnen darf, hängt neben der Sektor-, Block- und Lösch-Block-Größe auch vom Platzbedarf für MBR, GPT, Bootloader und Bootmanager ab. Sollen mehr Partitionen auf der Festplatte liegen, muss eine der vier Partitionen eine erweiterte Partition sein, in der sich dann weitere Partitionen, diablo 3 reaper of souls flügel sogenannte logische Partitionen, bei befinden dürfen. Zudem bietet die Datenträgerverwaltung die Formatierung der Partition mit FAT32, NTFS oder exFAT.

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Bei einer SSD bedeutet dies unnötigen Verschleiß und so im schlimmsten Fall den Verlust der Informationen zu den Partitionen, wodurch die Daten auf der SSD nicht mehr gefunden werden. Eine grafische Übersicht zeigt die Nutzung der Partition an und visualisiert den Platzverbrauch für Apps, Fotos, Audio, Filme und andere Dateien mit je einer eigenen Farbe. Diese Informationen enthält die Cylinder-Head-Sector-Adressierung (CHS). Wurde eine Partition gelöscht, lässt sie sich wiederherstellen, was ebenfalls für die Partitionstabelle gilt. Die Partitionstabelle gibt an, wo eine Partition beginnt und endet. Magnetische Festplatten bestehen aus einer oder mehreren, übereinander liegenden magnetischen Scheiben mit je zwei Lese-Schreib-Köpfen, die die Daten berührungslos auslesen oder schreiben. Die Bits auf einer magnetischen Festplatte sind auf konzentrischen Kreisen angeordnet. Bei Computern mit PC-BIOS ist der erste Sektor der Festplatte für den Master-Boot-Record (MBR) reserviert, der einen Bootloader und die Partitionstabelle enthält. Diese Funktion findet sich im Kontextmenü des Startknopfes, dass sich durch Klick auf die rechte Maustaste öffnet, wenn der Mauszeiger über dem Startknopf steht. Einfacher ist es mit einer grafischen Software wie Partition Manager, PartedMagic oder GParted. In der Regel sind Funktionen zum Formatieren der Partitionen mit verschiedenen Dateisystemen vorhanden. Die einstige Orientierung an Zylindergrenzen ist heute nicht mehr üblich. Das Vergrößern ist selbstverständlich nur möglich, wenn die Festplatte genügend freien Speicherplatz bis zur angrenzenden Partition hat.

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Mit grafischen, umfangreichen Partitionierern lässt sich neben dem Partitionieren eine Festplatte gleich formatieren, was ebenso für USB-Stick und SD-Karte gilt. Dies ist beim Partitionieren zu beachten, wenn die SSD schnell und effizient arbeiten soll. Solid-State-Disks (SSDs) arbeiten gänzlich anders als magnetische Festplatten und haben keine beweglichen Teile, was sie im Alltag gegenüber Stößen robuster macht. Zudem wird mit Blöcken gearbeitet, die je 4096 Bytes (8 Sektoren) oder 8192 Bytes (16 Sektoren) groß sind. Je nachdem mit welcher Systemsoftware die Partitionierung vorgenommen wird, ist Grundlagenwissen mehr oder weniger wichtig. Allerdings dürften Festplatten, auf denen Windows 2000 oder Windows XP installiert ist, noch so partitioniert sein, dass die erste Partition mit dem Sektor 63 an einer Zylindergrenze liegt. Beginnt die erste Partition nach dem ersten Lösch-Block, werden dessen Blöcke nur selten beschrieben und halten somit länger. Bei einer SATA-Festplatte sind hier 12 Einträge für Partitionen erlaubt. Kommandozeilen-Programme für das Linx-System und bedürfen entsprechend mehr Hintergrundwissen. Hinzu kommen Bereiche für Prüfsummen und Backup, wodurch die GPT inklusive dem MBR 34 Sektoren umfasst. Sie enthält im ersten Sektor einen MBR, der nur vorhanden ist, damit Partitionierer für MBR-Festplatten keinen Schaden anrichten. Der entsprechende Lese-Schreib-Kopf fährt dann über den Kreis, auf dem sich der Sektor befindet und liest oder beschreibt ihn, wenn er durch die Drehung unter dem Lese-Schreib-Kopf entlang läuft. Heute beginnt die erste Partition mit dem Sektor 2048, sodass davor 1 Megabyte freier Platz ist.

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Einfacher ist die Logische-Block-Adressierung (LBA), bei der die auf der Festplatte enthaltenen Blöcke von 0 beginnend durchnummeriert werden und die Adressierung unabhängig von der Festplatten-Geometrie wird. Linux-Nutzer, die zum Beispiel mit dem Terminalprogramm fdisk auf der Kommondozeile arbeiten und die Sektoren für den Beginn und Ende einer Partition manuell eingeben, sollten entsprechendes Wissen mitbringen. Der Bootloader wird vom BIOS beim Rechnerstart aufgerufen und startet dann das Betriebssystem. Unter Linux gibt es diverse Systemsoftware zum Partitionen. Partitionierer gehören zur Systemsoftware und unterteilen die Festplatte in Partitionen, die man sich wie Kuchenstücke vorstellen kann. Deswegen muss das Dateisystem SSD-tauglich sein, SSDs erkennen, unnötige Schreibprozesse unterlassen und gegebenenfalls SSD-Funktionen wie Trim unterstützen. Das Fenster der Datenträgerverwaltung zeigt alle Datenmedien inklusive CD/DVD an. Bekannt sind fdisk, parted und GParted. Man kann somit normale USB-Sticks partitionieren, als wenn es Festplatten wären.

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